Unser Auftrag

Mit den Städten und Gemeinden in Oberfranken das Angebot an Wald- und Naturkindergärten auszubauen. 


Das gemeinnützige Ziel unserer Trägerschaft besteht darin möglichst vielen Kinder ein naturnahes Aufwachsen zu ermöglichen.


Andreas Waidosch

Er engagiert sich als ehrenamtlicher Geschäftsführer für die Idee Kindern und Jugendlichen möglichst viel Zeit in der Natur zu ermöglichen. Er ist der Ansprechpartner für Behörden, Städte und Gemeinden und organisiert möglichst effiziente Abläufe in unserem gemeinnützigen Träger.

Irene von der Weth

Die Geschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrtverbandes in Oberfranken ist Aufsichtsrätin beim Bildungsort Natur. Sie begleitet unser Engagement mit ihrem Fachwissen und  kontrolliert als, dass wir unseren Weg effizient und wirtschaftlich sinnvoll gehen.

Florian Sammet

Florian Sammet ist erfahrener Pädagoge und Teamtrainer. Mit seinen außergewöhnlich breiten, wie tiefen Qualifikationen und Erfahrungen im Kinder- und Jugendbereich, der Erlebnispädagogik sowie in der Erwachsenenbildung ist er als Aufsichtsrat ein wertvoller Berater.

Mit seiner Firma Gefahrenmanagement Heinemann und Sammet nimmt er die wichtige Aufgabe an, Firmen, ihre Mitarbeiter*innen und Führungskräfte bei der Lösung von Konflikten zu helfen. Hier erfahren Sie mehr dazu... 

Angelika Baur

Verwaltung

Unser Statement für den Wald

Natur- und Umwelterfahrungen sind mindestens genauso wichtig wie Technik und Digitalisierung. Fakt ist auch, dass der direkte Kontakt zu Natur immer weiter verloren geht. Doch genau dieser muss gefördert werden – besonders bei Kindern.
Regelkindergärten sind, aufgrund ihrer Konzepte, nicht in der Lage Naturerlebnisse in dem von uns angestrebten Maße zu erreichen. Ausflüge zum Spielplatz, ein Waldtag oder regelmäßige Wandertage reichen nicht aus, um die von uns angestrebte und für
eine nachhaltige Welt nötige Bindung zu Natur und Umwelt zu festigen.

Natur- und Waldpädagogik fördern Innovation nachhaltig! 

Digitalisierung und Medienkonsum können Naturerfahrungen nicht ersetzen, zumal wissenschaftlicher Fortschritt schon immer durch intensive Beobachtung und
Wahrnehmung der Natur entsteht. Die für die Zukunft des Planeten nötigen Innovationen können nur durch ein Verstehen und Erforschen der Natur und Umwelt entstehen. Erst in zweiter Linie werden dann Digitalisierung, Medien und
Computertechnik nötig um diese auch umzusetzen.

Vor allem Kinder profitieren von einer Kindheit in der Natur!

Kinder, die einen Waldkindergarten besucht haben, sind nachweislich besser auf die Einschulung vorbereitet. Sie sind:

  • motorisch fitter;
  • kognitiv leistungsfähiger;
  • sozial kompetenter;
  • selbständiger;
  • interessierter & neugieriger, 

als Kinder, die in einem Haus- bzw. Regelkindergarten betreut wurden.

Im Waldkindergarten sind Kinder weniger von Stress und Lärm betroffen. Der Wald als pädagogischer Raum bringt in sich selbst mehr Ruhe in die Gruppe. Davon profitieren schüchterne, lärmempfindliche und auch sehr aktive Kinder sowie ihre Betreuer*innen.

Der Wald bietet durch die Jahreszeiten, die natürliche Kreis- und Abläufe, das Licht, die Gerüche, das Wetter und die verschiedenen Geräusche und Spuren der Tiere
jeden Tag eine neue und abwechslungsreiche Welt. Diese fordert die Kinder immer wieder neu zum Entdecken und Erkunden auf.

Die Kinder (er)leben in der Natur. 

Durch die täglichen, intensiven Erfahrungen im Wald und das daraus resultierende Verständnis für die Zusammenhänge lernen Kinder nachhaltig und mit allen Sinnen
die Menschen, Beziehungen und ihre (Um-)Welt wert zu schätzen und können diese gleichzeitig tiefer verankern.

Verwirkliche Dich und komm ins Team!

Wir sind Teil starker Bündnisse für Kinder: